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Intensivierung der Spielräume

Nach meinem letzten Blogartikel zum Thema Spielräume habe ich viel positives Feedback bekommen, herzlichen Dank!! Die Sehnsucht nach Möglichkeiten und Spielräumen im Leben ist groß! Heute möchte ich eine weitere Anregung zum Thema geben, mich dem

Spielräume finden

In diesem Blog geht es darum, die eigenen Möglichkeiten wieder zu entdecken. Spielräume und Freiheiten, die wir manchmal nicht mehr wahrnehmen. Die Lebendigkeit, die so gut tut. Begeisterung und Freude.

Warten… derzeit habe ich das Gefühl, jeder wartet …

… ständig auf irgendetwas, damit “es” endlich besser, perfekter, schöner wird…

Warten …

Was macht persönlichen Erfolg aus?

Viele Menschen finden ganz unterschiedliche Worte und Bilder für Erfolg, haben oft auch (un-)bewusst bestimmte Erwartungen. Was bedeutet Erfolg für dich/Sie? Und – wann darf es genug sein?

Für mich persönlich ist es ein freudiger Erfolg, wenn ich mit Sinn und Freude, alleine und mit anderen so wirke, dass Menschen, mit denen ich arbeiten darf, Erkenntnisse und Schritte machen können, die sie persönlich ihren Erfolgen und Sehnsüchten näher bringt.

ausblick

Erfolg heißt für mich, dass ich mein Leben überwiegend entspannt so gestalten kann, dass ich genügend Zeit und Ressourcen habe für Entwicklung und die “Neugierden” die es auch außerhalb meiner Komfortzone gibt. Wenn ich gesundes Essen, eine Wohlfühl-Wohnung, Fitness & Gesundheit und Reisen genießen darf. Wenn ich zufrieden bin, mit dem was ist. Ein ganz besonderer persönlicher Erfolg ist es, wenn ich meine Beziehungen so gestalten kann, dass alle bewusst Freude daran haben.

Für mich ist es aber auch Erfolg, wenn ich mich konsequent weiter entwickle, um etwas bestimmtes zu erreichen, ein gutes Miteinander, Fitness zum Beispiel oder ein bestimmtes Einkommen.

3 klare Fakten zu persönlichem Erfolg
– Erkennen der jetzigen Situation und Verständnis dafür
– erkennen, wohin man möchte, es braucht Sinn, authentische Werte, Klarheit
– einen machbaren Weg dahin

… auf dem die vielen kleinen Schritte gefeiert werden, die es braucht, damit persönliche Erfolge auch im größeren Stil gelingen können!

Selbstführung – Führen und führen lassen

Können Sie sich noch erinnern, wann Sie das erste Smartphone hatten, die ersten Apps? Wow, hat sich vieles in diesen 10 Jahren verändert, deutlich vereinfacht! Was das mittlerweile alles kann! Das Leben ist aber auch schneller geworden, nicht? Was haben wir damals gemacht, mit unserer Zeit? Können Sie sich ein Leben ohne noch vorstellen? Also ich möchte nicht mehr verzichten, aber wie gehe ich mit dem Ding und seinen unglaublichen Möglichkeiten um? Wie hat sich Ihr Leben seither verändert? Das Smartphone ist nur ein – im wahrsten Sinne des Wortes – naheliegendes Beispiel. Wir sind, den meisten von uns ist dies nicht wirklich bewusst:

Zeitzeugen grundlegender Verschiebungen unserer Lebensabläufe
Digitalisierungen wirken sich privat wie beruflich aus und erfordern völlig andere Fähigkeiten und Abläufe, sowie laufend spielerische und neugierige Lernprozesse. Veränderungen machen dann Freude, wenn man mitgestalten kann. Sie verunsichern dann, wenn sie mit einem passieren, dann können sie sowohl körperlich wie auch psychisch Stress und Angst auslösen. Bewusste Selbstführung eröffnet Gestaltungsspielräume und entspannt.

Erholung in die Alltagsroutine einbauen

Von vielen Klienten höre ich – ich muss funktionieren – es ist zu viel – wie die anderen wollen – keine Kapazität mehr, um nachzudenken – wenn …, dann wird es leichter… in Endlosschleife…

Je rasanter Veränderungen und Anforderungen sind, umso dringender benötigen wir persönlich – also nicht nur der Körper, sondern auch unser Gehirn – Zeit, diese Informationen zu verarbeiten, Gedanken zu sortieren und zu Ende zu denken. Sinnvoller Weise erreichen wir dies durch in den Alltag eingebaute Erholungstools, in denen z.B.: nichts Neues „auf´s Hirn einprasselt“.
Erst durch „Ruhephasen“ in denen intern Gedanken verarbeitet und ausgemistet werden, kann die Gehirnfestplatte wieder etwas aufgeräumt werden. So kann bewusste Gestaltung passieren, statt zu reagieren, es fällt leichter Entscheidungen zu treffen.

Stress managen ist eine bewusste Entscheidung
Das Stresshormon Cortisol wirkt wie ein Turbo für den gesamten Stoffwechsel, ist in kurzen Phasen notwendig und sinnvoll. Viele leben jedoch im Dauerstress. Cortisol hemmt auf der anderen Seite aber das Immunsystem und bremst die Erholungsfähigkeit des Körpers.
Positiver Stress macht Freude, z.B. wenn Sie vor Herausforderungen stehen, die zu bewältigen sind, wenn Sie sich dehnen dürfen und nicht unter einer zu großen Last leiden. Wenn Sie mit etwas fertig werden, statt nie anzukommen. Ständig an der Grenze der Überforderung zu leben macht wirklich krank, kann Ängste und Burnout auslösen.

Also, jetzt mal ganz ehrlich – wie gehen Sie damit um? Merken Sie das noch oder reagieren Sie hauptsächlich auf die Anforderungen des Alltags?

Selbstführung und Lebensgestaltung ist lernbar
Möchten Sie sich und ihr überfülltes Leben noch länger managen, um es noch effizienter zu optimieren? Oder doch lieber so führen, dass es Ihnen Freude macht und Ihren Bedürfnissen entspricht? Oft braucht es nur ein kleines bisschen Abstand oder Unterstützung um zu erkennen.
Wie möchten Sie – unter all Ihren gegebenen Umständen – Ihr Leben führen? Gestaltungsräume gibt es quasi immer! Wer sich und sein Leben bewusst führt, ist authentisch, selbstkompetent und weiß um seine Wirksamkeit. Das wiederum wirkt sich positiv auf Ihre Beziehungen aus. Auf die zu Ihnen selbst und Ihre privaten wie beruflichen Beziehungen. Besser geht´s immer. Wollen Sie?

Ich begleite Sie gerne durch diesen Prozess!

Den ganzen Tag über treffen wir Entscheidungen, viele unbewusst, manche bewusst. Wer, außer dir, könnte sonnst sein Leben gestalten? Aber wozu sagst du wirklich JA!?

Was den Unterschied ausmacht?

Ein Mensch entschließt sich, für 2 Wochen in ein Kloster zu gehen, 2 Wochen ein karges Einzelzimmer, nur ein Einzelbett und einen kleinen Tisch. Es gibt kein Mobiltelefon, keine gemeinsamen Mahlzeiten, es wird ein Fasten-Retreat, es gibt nur Wasser und Brot. Er freut sich darauf, auch wenn es hart wird.  Er sieht für sich einen tiefen Sinn, seinen Geist und Körper zu reinigen. Er sagt JA! und auch wenn es Entbehrungen gibt, für den Menschen gibt es einen tiefen Sinn. Er kommt gestärkt und voller Energie zurück in sein Leben.

Ein anderer Mensch muss, aus welchem Grund auch immer, für 2 Wochen hinter Gitter. Auch er hat eine karge Einzelzelle, ein Einzelbett und einen kleinen Tisch. Es gibt kein Mobiltelefon, keine gemeinsamen Mahlzeiten, es gibt nur Wasser und Brot. Er will hier nicht sein. Dieser Mensch hat die Entscheidung nicht selbst getroffen. Er sagt NEIN! und sieht keinen Sinn in seinen Entbehrungen. Nach 2 Wochen kommt er völlig erschöpft zurück in sein Leben.

Beide erleben dasselbe, mit einer völlig unterschiedlichen Einstellung.  Das JA macht auch einen großen Unterschied. Natürlich auch, ob man jederzeit gehen kann oder nicht.

Wozu sagst du Nein und machst es trotzdem? Was raubt deine Energie? In welchen “Gittern” glaubst du dich gefangen?

 

 

Lebendich. Nicole Siller gibt es nun 3 Jahre! Das wird mit einem Blog gefeiert! Der Lebendich Blog wird inspirieren, verführen, aufklären, genießen, lieben, spüren, leben.